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Der Ursprung des Trenchcoats geht auf seine militärische Verwendung zurück. Er war der Mantel der Soldaten, die in den Schützengräben kämpften und schützte vor Regen und Witterung. Der englische Name „Trenchcoat“, also „Schützengrabenmantel“ ist aussagekräftig. Welche Firma es war, die das Kleidungsstück von den Schützengräben auf die Laufstege brachte, ist heute noch umstritten. Berühmt geworden ist der Trenchcoat mit Gürtel durch Schauspieler wie Humphrey Bogart, Alain Delon und Peter Sellers in der Pink-Panther-Saga. Schnell eroberte der Trenchcoat in allen seinen Variationen auch die Herzen der Frauen. Der Trenchcoat als Damen Wintermantel, als Regenmantel oder als stylisches drittes Teil für die Übergangszeit wurde schnell zum klassischsten Kleidungsstück.
Der Trenchcoat ist ein Must-Have-Kleidungsstück. Er passt praktisch überall dazu und ist eine unverzichtbare Alternative zur langweiligen Übergangsjacke. Ein beiger Trenchcoat ist immer die richtige Wahl. Lang oder kurz, mit Kapuze, in Übergröße, mit oder ohne Gürtel: Beige ist die Trenchcoat-Farbe schlechthin. Beige steht dir nicht? Das stimmt nicht! Du musst nur den richtigen Beige-Ton finden, der gut zu deiner Hautfarbe passt. Willst du trotzdem Beige vermeiden, solltest du den schicken regenfesten Mantel in Weiß, Schwarz, Grün, Dunkelblau oder neuen Trendfarben wählen, aber keinesfalls darauf verzichten. Mit dem Trenchcoat liegst du garantiert nicht falsch.
Klassische Trenchcoat-Modelle kannst du nur richtig stylen. Ein Trenchcoat in Beige oder in Schwarz passt nicht nur überall dazu, sondern wertet auch jedes langweilige Outfit auf. Wirf dir einen Trenchcoat über die Schultern und du bist sofort für jeden Anlass bereit. Wichtig ist, dass der Trenchcoat richtig sitzt. Besonders, wenn du dich für ein Modell mit klassischem Schnitt entscheidest, sollten die Schulternähte genau an der richtigen Stelle liegen. Offen getragen ist der schwarze Trenchcoat ein echter Geheimtipp, um größer und schlanker zu wirken. Die gerade, vertikale Linie streckt optisch. Füg dazu an kühlen Wintertagen noch einen langen Schal hinzu, der lange am Revers herunterhängt und den Effekt verstärkt. Ein Tipp aus Frankreich: Verwende beim Schließen des Trenchcoats nicht die Schnalle, sondern binde ihn wie den Gürtel eines Morgenmantels.
Um ein Bäuchlein zu kaschieren, kannst du einen Trenchcoat wählen, der etwas vom klassischen geradlinigen Schnitt weggeht, beispielsweise mit Kapuze. Hinter dem Rücken gebunden wird die Figur umspielt. Den Trenchcoat mit dem Gürtel zu schließen ist die klassischste Art, ihn zu tragen. Aber Vorsicht: Die Taille auf diese Art zu betonen steht nicht jeder Frau. Hast du eine Sanduhr- oder Birnenfigur, ist diese Art, den Trenchcoat zu stylen, jedoch die allerbeste. Auch Damen mit androgyner Figur können Trenchcoats gebunden tragen, um optisch eine Taille zu erzeugen. Und wer im Vergleich zu den Beinen einen langen Oberkörper hat, tut gut daran, den Trenchcoat in der Taille zu binden, denn so sehen die Beine sofort länger aus. Ein einfacher und effektiver Trick! Kleinere Damen sollten einen kurzen Trenchcoat wählen, der über dem Knie endet. Hast du sehr lange Beine oder bist du groß, dann sehen auch lange Trenchcoats toll an dir aus. Um ein paar Extrakilos zu verstecken ist ein Oversized Trenchcoat eine gute Wahl."